In der wirtschaftswissenschaftlichen Innovationsforschung spielt heute der Begriff Innovationsökosystem eine wichtige Rolle. Das Konzept lehnt sich an biologische Ökosysteme an und beruht auf der Analyse von Wirtschaftskontexten in Analogie zu biologischen Phänomenen.  In einem Innovationsökosystem agieren die einzelnen Akteure nicht autonom, sondern in mehr oder weniger ausgeprägter Abhängigkeit voneinander. Es geht also um Beziehungsgeflechte. Oder auch: Wechselwirkungen.

Weiter Lesen von der Broschüre: »Wechselwirkungen« – Handlungsempfehlungen für Fördermittelgeber, Entscheider und Betreiber.